In der 4. Folge der 2. Staffel von The Big Bang Theory (Originaltitel „The Griffin Equivalency“) hat Raj vor einiger Zeit einen neuen Himmelskörper entdeckt und ist nun außer sich vor Freude, denn endlich nimmt ihn mal jemand wahr – die Leser des People Magazine haben ihn sogar in die Liste der erfolgversprechendsten Personen des Jahres mit aufgenommen! Sheldon muss selbstverständlich sofort seinen Senf zu dieser Sache dazugeben und weist seinen Freund darauf hin, dass es ja wohl kein besonderer Erfolg sein kann, von einer Horde Dummköpfe (auch Leser genannt) ohne jegliche wissenschaftliche Bildung eine derart nichtssagende Auszeichnung zu erhalten.
Raj – der neue Star am Himmel
Am nächsten Tag schleifen Howard und Leonard Sheldon über den Uni-Flur, um sich bei Raj für ihre mangelnde Begeisterung für seine Nachricht zu entschuldigen. Sie stellen aber schnell fest, dass ihr Besuch nicht nötig ist: Ihr gemeinsamer Chef Dr. Gablehauser übernimmt gerne die Aufgabe, Raj Honig ums Maul zu schmieren: Er besorgt Raj ein größeres Büro, geht mit ihm Mittagessen und behandelt ihn plötzlich, als wäre er ein Goldesel. Als die Jungs ihre Verwirrung kundtun, klärt der Chef sie auf: Im Unibetrieb geht es um Geld, und Rajs Foto im People Magazine wird das quasi von alleine in Richtung der Einrichtung spülen!
15 Minuten Ruhm
Der Gipfel der Frechheit ist für die Freunde erreicht, als Raj Penny als Date für eine Party ihm zu ehren klarmacht und nicht mehr aufhört, anzugeben. Penny bereut dementsprechend bald, zugesagt zu haben, aber nun ist sie gefangen. Richtig lächerlich wird es, als Raj Penny am Abend nach der Feier auch noch über Skype seinen Eltern als „seine neue Flamme“ vorstellt. Penny macht sich jedenfalls schleunigst aus dem Staub und ist genau so entnervt von Raj wie die anderen Freunde.
Und am nächsten Morgen – oh Wunder – übermannt Raj dann auch die Erkenntnis: Seine 15 Minuten Ruhm sind vorbei und er sollte sich besser bei seinen Freunden (und vor allem bei Penny) entschuldigen. So verliert er wenigstens nicht auch noch die, die immer zu ihm halten.