In der 4. Folge der 7. Staffel von The Big Bang Theory – „Ostereier im Juni“ (Originaltitel „The Raiders Minimization“) will sich Sheldon an seiner Freundin Amy rächen und Penny erfährt einige interessante Geschichten aus Leonard´s Kindheit und Jugend. Raj und Stuart versuchen unterdessen im Internet Frauen kennen zu lernen.
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Sheldon lädt Amy mit den Worten zu sich ein, dass sie heute Abend ihre Jungfräulichkeit verlieren wird. Natürlich meinte Sheldon nicht Geschlechtsverkehr, er schaut mit ihr seinen absoluten Lieblingsfilm „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes“. Amy ist nur wenig von dem Film begeistert, was Sheldon wiederum nicht nachvollziehen kann. Er nimmt an, sie hat den Film nicht richtig verstanden. Als Amy ihm aufzeigt, dass Indiana Jones für die Handlung des Films eigentlich unwichtig ist, stellt er zu seinem Ersetzen fest, dass sie recht hat. Sie hat damit seinen Lieblingsfilm zerstört. Als Rache macht Sheldon sich auf die Suche nach etwas, was Amy sehr liebt und was er ihr zum Ausgleich kaputt machen kann.,
Auge um Auge, Zahn um Zahn…
Sheldon liest „Stolz und Vorurteile“ und schaut den Comic-Streifen „Marmaduke“, zwei Lieblingssachen von Amy. Jedoch muss er feststellen, dass es bei beiden nichts gibt, was er ihr verderben könnte. Schließlich meint er ihr die Serie „Unsere kleine Farm“ verderben zu können und lädt sie zu einem spontanen „Date-Abend“ ein. Amy merkt schnell was ihr Freund vor hat und spricht ihn darauf an. Sie erwartet von ihrer Beziehung, dass sie ihm sagt, wenn ihn etwas stört, anstatt sich rächen zu wollen. Sheldon stimmt ihr zu, kann es sich aber nicht verkneifen, eine fiese Bemerkung zu „Garfield“ zu machen.
Penny hat sich für ihren Psychologie-Kurs das Buch von Leonards Mutter mit dem Titel „Das enttäuschende Kind“ gekauft. Leonard will nicht, dass sie es liest, weil dort viele peinliche Momente aus seiner Kindheit und Jugend drin stehen, beispielsweise wie er für Schulbälle trainierte oder das Masturbieren lernte.
Obwohl Leonard Penny erklärt hat, dass er keine Fragen von ihr zu dem Buch beantworten wird, fragt sie ihn am Abend, warum er als Fünfjähriger Make-up und einen BH getragen hat. Leonard wollte sich verkleiden, um sich an seiner Mutter für die unzähligen Experimente mit ihm zu rächen. Bei einem Versuch hatte sie zum Beispiel behauptet, Ostereier versteckt zu haben, um zu schauen wie langer er danach sucht. Penny bekommt daraufhin Mitleid und versucht ihren Freund mit etwas „Zärtlichkeit“ aufzuheitern.
Leonard nutzt die nächsten Tage seine furchtbare Kindheit aus, um sich bei Penny Sex zu erschleichen und das mit Erfolg. Als Howard die beiden im Labor nach einem Schäferstündchen erwischt klärt Leonard ihn über seine Masche auf. Am selben Abend versucht Howard ebenfalls über Mitleid Sex von Bernadette zu bekommen. Diese erkennt jedoch sofort, dass er den Kummer nur vortäuscht und erfährt so von Leonards Masche.
Als Leonard Penny in ihrem Apartment besucht wartet diese in aufreizende Wäsche auf ihn. Die Freude verfliegt jedoch schnell bei Leonard, als sie ihn aufklärt, dass Bernadette ihr alles über seinen Trick erzählt hat. Als dank hat sie auf dem Laptop eine Videokonferenz mit seiner Mutter für ihn vorbereitet. Beverly klärt ihren Sohn auf, dass seine Probleme mit Sex wohl daher kommen, dass er seine Eltern einmal bei einem Sexspiel erwischt hat. Leonard dachte bis heute, dass er das nur geträumt hätte.
Sexy Fotos sind rar
Unterdessen möchten sich Raj und Stuart bei einen Onlinedating-Portal anmelden und machen Fotos für ihr Profil. Es fällt schwer ein gutes Bild von Stuart zu schießen, das ihn gut in Szene setzt. Als sie ihre Profile dann hoch laden freuen sie sich darüber, dass viele Frauen ihre Seite angesehen haben. Die Ernüchterung kommt jedoch schnell, denn keine schreibt ihnen eine Nachricht. Sie finden das grausam und sind der Meinung, dass sie sich dann auch genau so gut in einer Bar einen Korb holen können. Gemeinsam gehen sie in eine Bar, wo Raj sich prompt eine Abfuhr von einer Frau einfängt. Die beiden stellen fest, dass die Zurückweisung im Internet doch wesentlich angenehmer ist.
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