Leonard hat die schlimmstmöglichen Nachrichten: Seine Mutter kommt ihn besuchen! Und die erste, die herausfinden muss, warum das schlimme Nachrichten sind, ist die arme Penny.
Misses Hofstaedter ist nämlich Neurologin und Psychologin, und sie nimmt Penny noch im Treppenhaus so lange in die Mangel, bis sie weinend davonstürmt. Und damit beginnt die Schreckenszeit für Leonard, denn seine Mutter hat leider erstaunliche Ähnlichkeit mit Sheldon: Sie ist gefühlskalt, logikversessen und absolut niemals mit irgendetwas zufrieden.
Mrs.Hofstadter analysiert die Nerds
Als sie damit fertig ist, die Fehler und Erfolge ihres eigenen Sohnes kaputtzureden, knöpft sie sich nahtlos Howard und Raj vor. Dort findet sie natürlich ein gefundenes Fressen, denn Raj kann ja nicht mit Frauen reden und Howard wohnt noch bei seiner Mutter. Der einzige, der weiterhin entzückt von der guten Mrs. Hofstaedter ist, ist Sheldon.
Leonard tröstet Penny
Einige Zeit später kann Leonard sich mal ein paar Minuten davonstehlen, um Penny zu trösten. Er weiß ganz genau, wie nötig sie das gerade hat. Und er bittet sie inständig, nicht die Nerven zu verlieren.
Während die Beiden sich also betrinken und ziemlich nahe kommen sind Sheldon und Mrs. Hofstaedter im Krankenhaus, weil sie beide gleich viel Spaß daran haben, Sheldons Gehirn mal richtig zu scannen.
Miss Hofstadter und Sheldon verstehen sich blendend
Leonards Mutter ist auch schrecklich fasziniert von Sheldon, und er von ihr. Die Beiden haben scheinbar eine ganz besondere Verbindung – von Autist zu Autist quasi. Sie kommen sich immer näher und schließlich schlägt Sheldon ihr etwas ganz und gar unmoralisch frivoles vor… eine Runde Karaoke natürlich!
Während Mr. und Mrs. Wunderlich also den Spaß ihres Lebens haben läuft es für Leonard und Penny nicht ganz so gut. Da Leonard nämlich leider nicht seine Klappe halten kann und ausgerechnet im Bett anfängt, zu analysieren, warum sie wohl dort gelandet sind, tut Penny das einzig sinnvolle in dem Moment: Sie wirft ihn achtkantig aus der Wohnung!