Da Leonards neue Freundin Stephanie jetzt mehr und mehr in der WG abhängt, erzwingt Sheldon einige Änderungen in ihrem gemeinsamen Vertrag. Er hat nämlich definiert, ab wann ein Mädchen offiziell bei ihm wohnt und macht das an der Zeit fest, die sie jede Woche bei ihm ist. Leonard streitet aber vehement ab, dass sie schon so richtig zusammenwohnen, schließlich wüsste er das ja wohl zuerst!
Ganz nebenbei versucht Sheldon, die schöne Ärztin mehr und mehr für sich einzuspannen: Sie untersucht seine Ohren, berät ihn mit unglaublicher Geduld und behandelt ihn genau so süß wie ihre anderen Patienten zwischen ein und fünf Jahren….
Leonard + Stephanie = Traumpaar?
Und auch zwischen Leonard und Stephanie läuft alles scheinbar großartig: Sie hat mehr und mehr Zeug bei ihm, schläft die meisten Nächte in der WG, kauft ihm neue Klamotten und benimmt sich auch sonst ganz und gar wie der dominante Teil der Partnerschaft. Und langsam geht Leonard (mit etwas Nachhilfe von Penny) tatsächlich auf, dass Stephanie alle Entscheidungen in seinem Leben für ihn trifft!
Übrigens geht es auch für Sheldon bergab: Stephanie weigert sich nämlich strikt, seine hypochondrische Ader weiter zu unterstützen und ihm jede Menge teure Krankenhaus-Tests zu verschaffen. Es kommt also, wie es kommen muss! Leonard nimmt Stephanie in einem ruhigen Moment mal zur Seite und versucht ihr klarzumachen, dass alles vielleicht doch ein wenig schnell zwischen ihnen ging. Aber sie landen im Bett, bevor er ihr richtig erklären kann, was er damit sagen wollte.
Sex statt Reden
Penny und die anderen, die Leonhards Unzufriedenheit ja zwangsläufig mitbekommen, lassen aber nicht locker. Ganz besonders Penny betont, dass er schließlich auch Gefühle habe und diese sollte er auch ausdrücken dürfen!
Da Stephanie aber weiterhin durch Sex jegliches tiefe Gespräch verhindert, sieht er sich irgendwann gezwungen, sie per SMS zu bitten, alles ein bisschen langsamer angehen zu lassen.
Er fühlt sich dabei zwar schlecht und sieht sich schon wieder als trauriges Single, aber er irrt sich glücklicherweise -denn als Antwort erhält er eine eindeutige Aufforderung aufs Handy, seinen süßen Hintern zu ihr zu schwingen. Und DAS lässt er sich ja nicht zwei Mal sagen.