In der 7. Folge der 1. Staffel von The Big Bang Theory (Originaltitel „The Dumpling Paradox“) wollen unsere vier Nerds gerade einen gemütlichen Abend vor der Spielkonsole beginnen, als Penny hereinstürmt und sie anfleht, sich in ihrer Wohnung eine Weile verstecken zu dürfen. Denn Pennys Freundin Christie hat sich bei ihr in der Wohnung festgesetzt und erzählt von ihren zahllosen One-Night-Stands. Kaum ist der Satz gesprochen fällt auf, dass Howard plötzlich fehlt. Casanova Wolowith hat sich nämlich schnellstmöglich in Richtung der kontaktfreudigen Dame begeben.
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Gutaussehend und ein Zockerweibchen
Da nun nur noch drei statt vier Spieler für das Killerspiel auf der Konsole zur Verfügung stehen, muss Penny für Howard einspringen – und macht so eine gute Figur dabei, dass Sheldon bald motzig das Handtuch wirft. Als dann noch klar wird, dass Howard und Christie wohl nicht bald Pennys Wohnung freigeben werden und Penny bei ihnen übernachten muss, ist er endgültig entnervt.
Essen bestellen mit Asperger – ein Spaß für den ganzen Freundeskreis!
Als am nächsten Morgen hinreichend klar wird, dass Howard auch die nächsten Tage keine Zeit für seine Freunde haben wird, müssen Sheldon, Leonhard und Raj eben ohne ihn essen gehen, was Sheldon – wie sollte es anders sein – vor Probleme der ganz eigenen Art stellt: Sein ganzes Universum ist darauf ausgelegt, dass sie vier Freunde sind. Ihre Vorspeisen-Bestellungen, ihre Konsolenspiele, alles. Irgendwann macht er damit Leonard so wahnsinnig, dass die Jungs versuchen, ihren Freund zurückzubekommen.
Tatsächlich klappt das sogar, da Howards Mutter und Christy sich in der Casa Wolowith gegenseitig an die Gurgel gehen. Es ist also endlich alles wieder wunderbar normal: Der Spieleabend hat wieder 4 Spieler, das Essen wird geteilt und nicht einmal voll aufgehübschte Ladys, die direkt in der Tür der Nerd-WG stehen, können sie von ihrem Vorhaben abbringen.
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