Sheldon erhält eine Vorladung ins Büro des Uni-Präsidenten und ist ganz und gar verwirrt, worum es gehen könnten. Er bedrängt also mitten in der Nacht seinen armen obersten Boss so lange, bis er es raus hat: Ein Expeditions-Schiff hat noch einen Platz frei und bietet Sheldon an, ihn für drei Monate mit in die Arktis zu nehmen! Dort soll er eine seiner Theorien überprüfen. Er ist also hin und her gerissen: Einerseits hasst er die Kälte und ist ganz und gar ein Bürohengst, andererseits kommt eine solche Gelegenheit natürlich nicht so bald wieder.
Die Nerds im ewigen Eis
Gerade malen sich Raj, Howard und Leonard genüsslich aus, wie es wäre, drei ganze Monate oder Sheldon den Tyrannen zu verbringen, da überrascht dieser sie gehörig: Er eröffnet ihnen nicht nur, dass er fahren wird, sondern er fragt die Freunde auch, ob sie ihn nicht als Teil seines Expeditions-Teams begleiten wollen. Howard ist zuerst strikt dagegen, aber schlussendlich muss er einsehen, dass es großartig wäre, am Nordpol zu dem Team zu gehören, das die String-Theorie ein für alle Mal beweist!
Penny will nicht das Leonard geht
Während Sheldon seine Freunde zu Mitarbeitern degradiert und fiesen Tests in Kühlkammern aussetzt, scheint Penny ganz und gar unbegeistert von der Idee, ihre Freunde für so lange Zeit in die Welt ziehen zu lassen. Sie sagt nicht direkt etwas, aber sie scheint doch enttäuscht, dass er sie derart lange alleine lassen will.
Sie besorgt ihm dann auch ein sehr süßes Abschiedsgeschenk für seine Zeit in der bitteren Kälte – eine Decke mit angenähten Ärmeln, damit er im Bett lesen kann oder es am Computer richtig schön warm hat. Und dann umarmt sie ihn noch viel zu lange, um noch so tun zu können, als seien sie immernoch nur Freunde.
Leonard ist natürlich verwirrt, und fragt deshalb noch einmal nach, ob er nicht vielleicht ein falsches Signal von ihr bekommen habe. Aber Penny winkt ab. Erst als sie alleine ist, gibt sie zu, dass sie sich von Herzen wünscht, er würde nicht gehen.