Was ist nicht alles in der 6.Staffel von The Big Bang Theory passiert: Die Beziehungen werden ernster und Raj hat seinen selektiven Mutismus, mit Frauen nur unter Alkoholeinfluss sprechen zu können, überwunden. Jeder von uns hat bestimmt seinen ganz eigenen persönlichen Lieblingsmoment in der vergangen Season. Wenn Ihr euch fragt, welche Momente vor allem den Darstellern im Kopf geblieben sind, bekommt Ihr hier die Antwort. The Hollywood Reporter sprach kürzlich mit den Schauspielern und dem neuen Showrunner Steve Molaro über ihre liebsten Serienmomenten in der 6.Staffel. Wir wollen euch natürlich nicht vorenthalten, welche Ereignisse bei dem Cast einen bleibenden Eindruck hinter lassen haben. Hier der 1.Teil mit dem Showrunner Steve Molaro sowie Mayim Bialik (Amy) und Jim Parsons (Sheldon).
Showrunner Steve Molaro
Im Gegensatz zu den Darstellern fiel es Steve Molaro schwer sich für einen bestimmten Moment in der vergangen Staffel zu entscheiden. Viel mehr verbindet er mit jedem Charakter ein besonderes Ereignis:
„Leonard und Penny als sie ‚Ich liebe Dich‘ sagt; Rajs Ansprache im Comicbuchladen über ihre die Gemeinschaft der Versammelten, solange sie aneinander haben; Sheldon, der Amy zu seinem Notfallkontakt macht; als Howard aus dem All zurückkehrt. Jeder der Charaktere hatte in dieser Staffel solch unvergessliche Momente. Raj im Flur als er Lucy überzeugen wollte mit ihm auszugehen und schwört, dass in seinem Kopf auch alles durcheinander ist. Das Ende der ‚Schrank‘-Episode als sie alle Howard sagen was in dem Brief geschrieben sein könnte und eins davon wahr ist.“
Amy-Darstellerin Mayim Bialik und Sheldon-Darsteller Jim Parsons
Für Mayim Bialik und Jim Parsons war die Entscheidung schnell klar. Für sie ist eindeutig die „Bestrafung“ von Amy durch Sheldon, weil sie ihm vorgespielt hat sie wäre krank, der beste Moment in der vergangen Season.
Das sagen die beiden selbst, zunächst Jim Parsons:
„Ich habe die Episode genossen, als Amy krank war: Wie sie Sheldon dazu gebracht hat sich um sie zu kümmern, bringt auf den Punkt, dass Sheldon nie etwas macht was nicht begründet oder wissenschaftlich zu erklären ist. In diesem Fall, war sie krank genug, dass sie ein Bad benötigte; ihr musste etwas auf ihre nackte Brust geschmiert werden; und am Ende als Sheldon herausfindet, dass sie gelogen hat, musste sie bestraft werden. Die junge Dame bekommt exakt das, was sie von einem jungen Mann will, auch wenn dieser ganz andere Gründe für sein Tun hat. Das war wirklich großartig.“
Mayim Balik sieht das ebenso wie ihr Kollege:
„Die ’spanking‘-Episode. Es hat Spaß gemacht, vor allem weil es off-camera passieren sollte und in letzter Minute hat Chuck Lorre entschieden es zu filmen. Es war sehr lustig und komisch das vor dem Publikum zu tun.“
Hier gibt es einen kleinen Ausschnitt von der „Bestrafung“: